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ONLINE COMMUNITIES

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ONLINE COMMUNITIES

Heutige große Webplattformen wie z.B. Youtube, Twitter, Lima-City, kernel.org, wikipedia, aboutpixe.com haben eines gemeinsam. Sie besitzen, oder sind eine Onlinecommunity. Ein Webmaster der eine große Plattform mit einer Onlinecommunity schaffen will, muss mehr als nur eine Seite ins Netz stellen, damit eine lebendige, gesunde, wachsende Onlinecommunity entsteht. In diesem Artikel erfährt man die wichtigsten Dinge über eine Onlinecommunity. Viel Spaß beim lesen.

Inhalt

  1. Einführung 1.2. Was ist eine Onlinecommunity? 1.3. Entstehung und Charakteristik von Communities
  2. Online kommunizieren 2.1. Faktoren, die Kommunikation erleichtern 2.2. Soziales Auftreten, Identität und Beziehungen 2.3. Rollen, Rituale, Normen und Community Politiken 2.4 Onlinecommunity Formen und Veränderungen
  3. Online Communities entwickeln und evaluieren 3.1. Technologie-Übersicht von Onlinecommunitys 3.2. Soziabilität und Benutzerfreundlichkeit 3.2. Erfolgreiche Onlinecommunitys
  4. Onlinecommunity Typen
  5. Analyse und Forschung 5.1. Data Logging
  6. Zusammenfassung
  7. Literatur

1. Einführung

Das Internet hat seit seinem Bestehen unseren Alltag Leben maßgeblich beeinflusst. Durch die, in den letzten Jahren, entstandenen Plattformen namens „Social Networks“, wie Facebook oder Twitter hat das Internet noch mehr Einfluss auf unser Tun und Handeln. So ist es nicht verwunderlich, dass sich ein Teil des gesellschaftlichen Lebens mittlerweile im Internet abspielt.

„From discussion boards, to wikis, to social networking sites, people do things together through digital communication.” (Gleave, 2009, S. 1)

Es gibt’s nichts was man im Internet nicht kann. Einkaufen, Spiele spielen, nach Informationen suchen oder fragen, mit anderen Menschen über Themen diskutieren, all das ist in der „Virtuellen Welt“ kein Problem. Durch die zahlreichen Internetbenutzer haben sich virtuelle Gemeinschaften gebildet. Diese virtuellen Gemeinschaften werden auch Onlinecommunitys genannt. Was eine Onlinecommunity ausmacht und welche Arten es gibt, wird in den nächsten Kapiteln erörtert.

1.2 Was ist eine Onlinecommunity?

Zunächst möchte ich in den Begriff Offlinecommunity einführen und definieren. Eine Offlinecommunity ist eine Gemeinschaft, wie wir sie aus dem realen Leben kennen. Das kann zum Beispiel eine Familiengemeinschaft oder eine Vereinsgemeinschaft sein.

Ausgehend von der akademischen Ausbildung und der Ansichtsweise werden die Kriterien zur Definition einer Onlinecommunity anders gewichtet (vgl. Preece, 2003, S.597).

Deshalb gibt es keine allgemeine anerkannte Definition zu Onlinecommunitys. Jedoch haben sich einige Kernmerkmale, die jede Onlinecommunity besitzt herauskristallisiert (Whittaker, Issacs, & O'Day zit. nach Preece, 2003, S. 597): - Members have a shared goal, interest, need, or activity that provides the primary reason for belonging to the community. - Members engage in repeated, active participation and there are often intense interactions, strong emotional ties, and shared activities occurring between participants. - Members have access to shared resources, and there are policies for determining access to those resources. - Reciprocity of information, support, and services between members is important. - There is a shared context of social conventions, language, and protocols.

Diese Kernmerkmale sind sehr allgemein gehalten und treffen auch auf Offlinecommunitys zu. Da die Kommunikation bei Onlinecommunitys eine große Rolle spielt, zeigen sich rasch die Unterschiede zwischen Online- und Offlinecommunitys.

“An online community is a group of people who interact in a virtual environment. They have a purpose, are supported by technology, and are guided by norms and policies.” (Preece, 2000)

Die Benutzer einer Onlinecommunity haben den Nachteil, dass sie ein bestimmtes technisches Equipment benötigen, um an Onlinecommunitys teil nehmen zu können. Andererseits erhalten sie dadurch den Vorteil, dass sie nicht ortsgebunden sind. So können auch über große Distanzen enge Kontakte gepflegt werden. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu den Offlinecommunitys, die eine bestimmte Nähe voraussetzen, damit Kommunikation statt finden kann.

“Things such as birth and physical location determined belonging to a community.” (Preece, 2003, S. 597)

Die Teilnehmer können dabei genauso starke Gefühle entwickeln wie bei einer Offlinecommunity. Dabei spielt der Kommunikationskanal bei Onlinecommunitys eine wesentliche Rolle.

1.3 Entstehung und Charakteristik von Communities

Früher wurden Onlinecommunitys vorwiegend in Ausbildungs- und Büroplätzen eingesetzt. Alle Benutzer hatten in etwa die gleichen Voraussetzungen. Nachdem aber die Anzahl der Computer-und Internetbenutzer explodiert ist hat sich die Demografie stark verändert. Dadurch haben die Benutzer ein vielseitiges Profil erhalten die unter anderem folgendes beinhaltet: - Unterschiedliche Kulturen - Altersunterschiede - Soziale Hintergründe - unterschiedliches technisches „Know How“

(vgl. Preece, 2003, S. 599)

Nicht nur die Benutzergruppe hat sich verändert. Durch die ständig neu veröffentlichten Technologien, verändern sich die Onlinecommunitys ständig mit. Wie bereits im Kapitel 1 Einführung erwähnt wurde, gibt es nichts was man im Internet nicht tun könnte. Oder anders gesagt, im Internet kann man fast alle Dinge wie im realen Leben tun. Menschen im Internet machen das Gleiche wie Leute, die sich in Gesellschaft befinden. Sie unterhalten sich, nur geschieht dies im Internet ausschließlich über Worte, mit der Tatsache verbunden, dass sie unabhängig sind von Zeit und Anwesenheit an einem bestimmten Raum oder Ort.

So schreibt auch Rheingold, „Online people do almost everything that people do when they get together, but they do it with words on screens, leaving their bodies behind independent of local time or location (Rheingold zit. nach Preece, 2003, S. 599).

Wissenschaftler versuchen heraus zu finden, wie das Internet unser Alltagsleben beeinflusst. Dabei ist die Kommunikationsweise und der Linguistische Part sehr interessant.

2. Online kommunizieren

Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu kommunizieren, dabei hat jede Kommunikationsart hat ihre Vor- und Nachteile.

Wenn man zum Beispiel in einer Onlinecommunity mittels Text kommuniziert, repräsentieren sich die Teilnehmer nur über ihre Wörter. Dabei spielen Semantik und Syntax der Nachricht eine Rolle für den Inhalt. Diese Art der Kommunikationen hat den Nachteil, dass Zusatzinformationen wie z.B. Körpersprache, Gesichtsausdruck und Stimmlage verloren gehen. (vgl. Preece, 2003, S. 599)

Wenn man hingegen mit Videokonferenzschaltung kommuniziert, gehen keine nonverbalen Informationen verloren, denn durch das Bild ist der Tonfall, Gestik und Mimik sichtbar. Videokonferenzen haben den Nachteil, dass die Teilnehmeranzahl beschränkt ist. Wenn man z.B. mit 100 Personen gleichzeitig eine Videoschaltung hält, dann passen unmöglich alle Teilnehmer auf einen Bildschirm.

For example, video-conferencing conveys some nonverbal communication; but, because of limitations of communications bandwidth, screen size and resolution, subtle body language, and important contextual information about participants' moods, the context in which they are participating and their environment is lost (Olson & Olson zit. nach Preece, 2003, S. 600)

Olson schreibt, dass aufgrund der beschränkten Breitbandverbindung die nonverbalen Informationen entfallen. Heutzutage hat aber der Großteil der Internetbenutzer, die auch über die notwendige Hardware für eine Videokommunikation verfügen, einen Breitbandanschluss. Das darauf folgende Zitat zeigt, dass die Aussage von Olson nicht mehr ganz zeitgemäß ist.

„In der EU verfügen bereits im Frühjahr 2008 80 Prozent der Haushalte mit Internetanschluss über einen Breitbandzugang.“ (Breitband-Internetzugang, 11.02.2010, http://de.wikipedia.org/wiki/Breitband-Internetzugang ).

Oft ist eine Videokonferenz nicht erforderlich oder die Situation erlaubt eine Video-Schaltung nicht. Wenn der Inhalt einer Nachricht falsch interpretiert wird, kann es trotz Videokonferenzschaltung zu Problemen kommen. Es muss bekannt sein welche Person in welcher Funktion spricht und wie sie aussieht, damit die Nachricht möglichst richtig verstanden wird.

Trotz einer Videokonferenzschaltung kann es zu Kommunikationsproblemen kommen, wenn der Inhalt der Nachricht falsch interpretiert wird.

Bei einem Gespräch müssen die Gesprächsteilnehmer über die gleichen Grundvoraussetzungen verfügen. Zum Beispiel, wenn Person A über seine Tochter zu Person B spricht, muss Person B wissen, dass Person A das spielende Kind im Zimmer nebenan meint und nicht die Kinder drei Blocks weiter. (vgl. Preece, 2003, S. 600)

Die Sprecher erkennen auch, anhand der Aufmerksamkeit des Teilnehmers, ob dieser dem Inhalt folgen kann (vgl. Preece, 2003, S. 600).

2.1 Faktoren, die Kommunikation erleichtern

Damit die Gesprächsteilnehmer die gleichen Grundvoraussetzungen mit bringen gilt es folgende Punkte zu beachten kann (Preece, 2003, S. 600): - sharing the same physical space, i.e., co-presence - being able'to see each other, i.e., visibility - being able to hear each other and detect voice tone, i.e., audibility - both partners experiencing the conversation at roughly the same time, i.e., co-temporality - sending and receiving more or less simultaneously, i.e., simultaneity - keeping turns in order, i.e., sequentiality - being able to review messages, i.e., reviewability o being able to revise messages; i.e., revisability

Für die Auswahl des Kommunikationstypus ist der Grund der Kommunikation ausschlaggebend. Der Grund der Kommunikation ist ausschlaggebend, welcher Kommunikationstyp gewählt wird. Werden zum Beispiel Heikle Themen (wie persönliche Probleme) angesprochen, wählt man eine eher unpersönlichere Kommunikationsmethode, wie das darauffolgende Zitat zeigt.

“Text-only environments can be preferable when the content of the conversation is potentially embarrassing, as in a discussion about a rape incident.” (Newell & Gregor zit. nach Preece, 2003, S. 600).

Weiters unterscheidet man bei der Kommunikationsart zwischen synchroner und asynchroner Kommunikation.

„Synchrone Kommunikation beinhaltet all jene Kommunikationsformen, bei denen die Aktionspartner zur selben Zeit teilnehmen, wie dies zum Beispiel bei Text-, Video- oder Audiochats der Fall ist.“ (Marchtrenker,2008, S. 17)

„Der Begriff asynchrone Kommunikation bezeichnet die zeitlich versetzt stattfindende Kommunikation.“ (Marchtrenker,2008, S. 14)

Eine asynchrone Kommunikation ist von Vorteil, wenn die Onlinecommunity Teilnehmer gehandicapt sind, weil sie z.B. nicht schnell schreiben können., sie lässt ihnen Zeit sich eine passende Antwort zu überlegen und zu tippen. In einer Alkohol Selbsthilfe Onlinecommunity wollen z.B. die Benutzer zu jeder Zeit Nachrichten schreiben können (vgl. Preece, 2003, S. 600). Damit wäre die asynchrone Kommunikation zweckmäßiger, als die synchronische.

Bei einem Chat der synchron abläuft, stehen die Chattenden unter einem zeitlichen druck, da der Gegenüber auf eine Antwort wartet. Somit bleibt dem antwortendem nicht immer genug Zeit über seine Antwort nach zu denken.

2.2 Soziales Auftreten, Identität und Beziehungen

Wenn sich zwei Personen zum ersten Mal treffen, spielt der erste Eindruck eine wichtige Rolle. Mit den uns zu Verfügung stehenden Informationen die unser der Gegenüber mit dem Aussehen, Geruch, seinem agieren usw. vermittelt, hinterlässt dieser bei uns einen Eindruck.

Das soziale Auftreten im Internet unterscheidet sich zum realen Auftreten dahin gehend, dass bestimmte Informationen, Geruch des Gegenübers, Aussehen usw. beim Aufeinandertreffen fehlen. “So, another feature of reduced social presence, particularly in low bandwidth environments, is that the way people form impressions of each other is different, which can have both positive and negative effects, depending on the situation.” (Preece, 2003, S. 601)

Die fehlenden Informationen können also einen falschen Eindruck vom Onlinecommunity Teilnehmer hinterlassen. Die Benutzer haben ein falsches Bild von ihrem „Gegebenüber“.

Die fehlenden nonverbalen Informationen können auch schnell, zu Missverständnissen führen, wenn die Beiträge schlecht erklärt oder nichts mit dem Kontext zu tun haben (vgl. Preece, 2003, S. 601).

Gerade Anfänger die noch nicht ganz mit der Technik vertraut sind und noch nicht richtig mit dem Medium Internet umgehen können, sind gefährdet Nachrichten falsch auf zu fassen (vgl. Preece, 2003, S. 601).

Falsch verstandene Beiträge können rasch, unerwartete beleidigte Attacken hervorrufen. Diese werden im Internet-Jargon als „Flamewar“ bezeichnet.

Es gibt auch Situationen in denen es von Vorteil ist, wenn man über den Kommunikationspartner nicht alles weiß. Es ist dann einfacher über heikle Themen zu sprechen. Mit der Zeit lernen sich die Benutzer Stück für Stück immer näher kennen. Dies geschieht nach dem Schneeballprinzip.

"[...] If you tell me something about yourself, I'll tell you something about me." (Preece, 2003, S. 601).

Damit es zu keinen schlimmeren Missverständnissen und zu einem kargen Tonfall kommen kann, wird in Onlinecommunitys darauf geachtet, dass die Beiträge in einem „sanften Tonfall“ geschrieben werden. Mittels Emoticons alias „smilies“ kann man dem Beitrag abschwächen bzw. mehr Ausdruckskraft verleihen.

„Durch den Einsatz der zuvor genannten Zeichen Kombinationen versuchen die User der elektronischen Medien die fehlenden nonverbale Kommunikation zu ersetzen.“ (Wascher, 2007,S. 9)

2.3 Rollen, Rituale, Normen und Community Politiken

Wie im vorherigen Kapitel erwähnt wurde, wird in Onlinecommunitys darauf geachtet, einen milden Ton an zu schlagen. Die Benutzer schreiben dann einfachheitshalber „IMHO“ was so viel bedeutet wie „In my humble opinion“.

Dies ist eine der vielen Internet Abkürzungen die in Onlinecommunitys verwendet werden. „Da die Kommunikation mittels quartärer Medien meist sehr schnell funktioniert, verwenden viele User dieser neuen Kommunikation Akronyme, um schneller schreiben, also kommunizieren zu können.“ (Wascher, 2007,S. 8)

Eine Liste von Abkürzungen (Netzjargon) gibt es in der Wikipedia. (11.02.2010 http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Abk%C3%BCrzungen_(Netzjargon) )

Wie bei Vereinen werden in Onlinecommunitys Betreuer benötigt. Die Rollen der Vereinsmitglieder können in den meisten Fällen direkt in die Onlinecommunity importiert werden. Falls eine neue Onlinecommunity ohne realen Bezug entwickelt wird sind Normen und Regeln erforderlich, die festlegen was erlaubt ist und was nicht. Auch muss entschieden werden ob Entscheidungen demokratisch gefällt werden oder nicht. Wichtig ist auch wie man, die Regeln durchsetzen will. (vgl. Preece, 2003, S. 603)

In den meisten Fällen kommt ein Moderator zum Einsatz der die Onlinecommunity betreut. Er hat unter anderem die folgenden Aufgaben." (Berge, 1992; Collins & Berge, 1997; Salmon, 2000 zit. nach Preece, 2003, S. 603)

  • Facilitating so that the group is kept focused and on topic.
  • Managing the list, e.g., archiving, deleting, and adding subscribers.
  • Filtering messages and deciding which ones to post; typically, this involves removing flames, libelous posts, spam, inappropriate or distracting jokes, and generally keeping the ratio of relevant messages high, which is often described as the signal/ noise ratio.
  • Being the expert, which involves answering frequently asked questions (PAQs) or directing people to online FAQs and understanding the topics of discussion.
  • Editing text, digests, or formatting messages.
  • Promoter of questions that generate discussion.
  • Marketing the list to others so that they join, which generally involves providing information about it.
  • Helping people with general needs.
  • Being a fireman by ensuring that flaming and ad hominem attacks are done offline.

2.4 Onlinecommunity Formen und Veränderungen

Kritische Masse:

Damit eine Onlinecommunity sich am Leben erhält, benötigt diese genug Teilnehmer, die an Diskussionen teilnehmen und neue erstellen. Gibt es zu wenig Benutzer und somit weniger Beiträge sinkt das Interesse der Benutzer an der Onlinecommunity. Es wird immer weniger Beiträge geben, bis es schlussendlich keine aktiven Benutzer mehr in der Onlinecommunity gibt. (vgl. Preece, 2003, S. 602)

Will man eine Onlinecommunity aufbauen und hat noch nicht die kritische Masse erreicht, so kann man mithilfe von gefälschten Benutzern, die dem Administrator der Onlinecommunity gehören, eine aktive Onlinecommunity vorgaukeln. Der Administrator schreibt mit den gefälschten Benutzern Beiträge, damit außenstehende glauben, dass es sich um eine lebendige Onlinecommunity handelt. (vgl. Was versteht man unter…? Kritische Masse, 20.02.2010, http://www.community-management.de/2008/06/was-versteht-man-unter%E2%80%A6-kritische-masse/ ).

Wechselwirkung und soziales Dilemma:

In einer „gesunden“ Onlinecommunity findet ein Informationsaustausch zwischen den Benutzern statt. Dabei ist es wichtig, dass alle Benutzer an diesem Informationsaustausch teilnehmen. Wenn zum Beispiel Benutzer A einem anderen Benutzer in einer sachlichen Fragestellung weiterhilft, erwartet dieser, dass ihm später auch Ratschläge gegeben werden, falls dieser danach fragt. Ist dieser Fall gegeben spricht man von einer Wechselwirkung. Problematisch ist, es wenn diese Wechselwirkung unter den Benutzern nicht stattfindet. Die aktiven Benutzer werden die Onlinecommunity verlassen und es wird die kritische Masse erreicht.

So heißt es auch, “whatever is given ought to be repaid, if only to ensure that more is available when needed. Repayment of support and social resources might be in the form of exchanges of the same kind of aid, reciprocating in another way or helping a mutual friend in the network." (Wellman & Gulia zit. nach Preece, 2003, S. 603)

Es handelt sich um ein soziales Dilemma, wenn das Verhalten eines Benutzers einer Onlinecommunity schadet. (vgl. Preece, 2003, S. 603)

Das soziale Dilemma kann derart gravierende Auswirkungen auf die Onlinecommunity haben, dass die Anzahl an aktiven Benutzern zurück geht.

Wenn z.B. immer mehr Benutzer Beiträge nur noch lesen, anstatt sich an der Diskussion aktiv zu beteiligen wird es immer weniger interessante Beiträge geben. Die Folge ist eine sterbende Onlinecommunity.

Benutzer die in einer Onlinecommunity registriert sind aber nur mit lesen werden auch „lurker“ genannt. Es gibt in jeder Onlinecommunity einen hohen Anteil an Beobachter. Dies kann unterschiedliche Gründe haben. Entweder sie wissen nicht wo sie starten sollen, sie sind schüchtern, oder sie finden keine interessanten Themen. (vgl. Inside the mind of an online community lurker, 27.02.2010, http://www.communityspark.com/inside-the-mind-of-an-online-community-lurker/)

Es kann aber noch ganz andere Gründe geben, warum diese nicht aktiv in der Community werden.

3 Online Communities entwickeln und evaluieren

pandoc fehler hier start Eine Onlinecommunity zu entwickeln erfordert eine strukturierte Planung.

Zuerst muss festgelegt werden welche Aufgaben die Benutzer in der Onlinecommunity haben und welches Ziel hinter der Kommunikation verfolgt wird. Der nächste Schritt ist, das Entwickeln eines Konzept-Models der Onlinecommunity. Danach kann die passende Software erstellt, oder eine vorhandene eingesetzt werden. Beim vorletzten Schritt geht es um den letzten Fein-schliff der Onlinecommunity. Unter anderem soll die Benutzerfreundlichkeit geprüft und überarbeitet werden. Zum Schluss gilt es die Onlinecommunity zu veröffentlichen und den Benutzern schmackhaft zu machen. (vgl. Preece, 2003, S. 605)

Das kann man in dem man bereits zum Start den Inhalt für die BesucherInnen hinterlegt. (vgl. Marchtrenker,2008, S. 21)

„Um eine Attraktivität für neue potentielle MitgliederInnen zu erzeugen, sollte eine kritische Masse von TeilnehmerInnen von Beginn an vorhanden sein, denn leere Chats und Foren ohne Themen [ ...] würden eher abweisend wirken.“ (Kim zit. nach Marchtrenker,2008, S. 21)

Damit die Benutzer der Onlinecommunity sich schnell zu recht finden, ist es wichtig, dass die richtigen Technologien und Systeme eingesetzt werden. „[ ...]Es ist ratsam, nicht zu viele Systeme zu kombinieren, um einerseits die BenutzerInnen nicht zu überfordern und andererseits besonders am Anfang die Community in einem System zu bündeln und aufzubauen.“ (Marchtrenker,2008, S. 18)

Trotzdem sollten synchrone und asynchrone Technologien miteinander verknüpft werden. “Instant messages are used to signal that a document has been posted for review and so on. These combinations of technologies and the Web site on which they reside provide a richer basis for community than any single technology could on its own; they are the community.” (Preece, 2003, S. 605) Im Gegensatz zu herkömmlicher Software müssen, Onlinecommunity-Softwares laufend mit der Community mit entwickelt werden.

„So muss Wachstum und Veränderung der Gemeinschaft noch vor der Eröffnung einer Commmunity-Plattform einkalkuliert werden und die technischen Systeme mit Weitblick ausgewählt werden. Oft wird der Fehler gemacht, dass Systeme zu detailliert geplant werden und damit jegliche Entwicklungschancen verloren gehen, obwohl genau solche Entwicklungen für das Wachsen von Gemeinschaften unabdingbar sind.“ (Marchtrenker,2008, S. 25)

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3.1 Technologie-Übersicht von Onlinecommunitys

In diesem Kapitel werden die wichtigsten und verbreitetesten Technologien aufgezählt, die in Onlinecommunitys Verwendung finden.

Mit einer Mailinglist findet die asynchrone Kommunikation über E-Mail statt. Alle Beteiligten müssen sich dazu registrieren. (vgl. Preece, 2003, S. 605) Für den Zugang ist ein E-mail-Client notwendig, sofern der Anbieter der Mailinglist keine Weboberfläche zu Verfügung stellt.

Ein Nachteil dieser Technologie ist das anmelden an einer Mailinglist, da dieses Verfahren sich von Betreiber zu Betreiber unterscheidet. Außerdem können viele Beiträge schnell unübersichtlich werden. (vgl. Mailingliste, 20.02.2010, http://de.wikipedia.org/wiki/Mailingliste ).

„Newsgroups sind schriftliche Foren, die ein bestimmtes Thema behandeln. Zum Unterschied zu Mailinglisten werden die Nachrichten aber nicht automatisch an alle TeilnehmerInnen gesandt, sondern stehen auf einem Server zum Abruf bereit.“ (Döring, 2003 zit. nach Marchtrenker,2008, S. 15)

In Diskussionsforen werden Beiträge asynchron verfasst. Dabei werden die Themen klar strukturiert geordnet. Größere Forensysteme werden in Unterforen unterteilt, in denen jeweils bestimmte Themen abgehandelt werden. (vgl. Marchtrenker,2008, S. 14 f.)

Alte geschriebene Beiträge werden archiviert und können anderen Benutzern als Informationsquelle dienen. Um einen geregelten Ablauf in den Foren zu gewährleisten kommt meist ein Moderator zum Einsatz. (vgl. Marchtrenker,2008, S.15)

Viele Foren können durch kleine Features von den Administratoren erweiter werden. So gibt es zum Beispiel ein Feature das dem Teilnehmer eine E-mail sendet, wenn jemand auf seinen Beitrag geantwortet hat. Für Internetneulinge ist es anfangs schwer sich zu recht zu finden. (vgl. Preece, 2003, S. 606).

WikiWebs erfreuen sich in den letzten Jahren immer größere Beliebtheit. Die asynchrone Kommunikationsform wird in den Bereichen Bildung und Nachschlagewerke eingesetzt. (vgl. Marchtrenker,2008, S.15)

„Ein Wiki [ ...] ist ein Hypertext-System für Webseiten, dessen Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Browser geändert werden können.“ (Wiki, 20.02.2010, http://de.wikipedia.org/wiki/Wiki ).

Den Betreibern des Wikis bleibt es selbst überlassen, ob die Benutzer den Inhalt ohne Registrierung verändern dürfen.

Bei synchron ortsunabhängigen verschickten Textmitteilungen handelt es sich um Text-basierte Chats. Dabei können an der Konversation ein oder mehrere Benutzer teilnehmen. Die Nachrichten können schnell ausgetauscht und die Unterhaltung geht schnell voran. “(vgl. Preece, 2003, S. 606 f.) Der Einstieg in den Chat, kann unter Umständen durch die diversen Abkürzungen die Benutzer verwenden erschwert werden (mehr dazu siehe 2.3 Rollen, Rituale, Normen und Community Politiken).

„Besonders bei vielen gleichzeitigen TeilnehmerInnen ist es wichtig, schlagfertig zu sein und sich aktiv am Chat zu beteiligen, um dem schnellen Wechsel der Nachrichten folgen zu können.“ (Marchtrenker,2008, S.17) Je nach Betreiber ist eine Registrierung notwendig. Für mache Chats ist es notwendig zusätzlich Software zu installieren.

Neben den Text-basierten-Chats gibt es auch Audiochats. „Anders als bei Textchats erfolgt hierbei der Informationsaustausch visuell bzw. über den Audiokanal.“ (Marchtrenker,2008, S.17) .Das hat den Vorteil, dass keine Schreibarbeit geleistet werden muss. Der Benutzer kann während des Audiochats also auch anderen Tätigkeiten nachgehen. Für den Audiochat ist eine zusätzliche Installation von Hard- und Sofware nötig.

Eine besondere Form von Onlinecommunitys stellen Online-3D-Infratkuren dar. Die Teilnehmer halten sich in einer grafischen, virtuellen Welt auf, um dort untereinander zu kommunizieren. Die Kommunikation findet synchron und mittels Audio- oder Text-basierten Chat statt.

Die Benutzer selber können sich Visuell anderen Teilnehmern präsentieren, was die Kommunikation unterstützt. Online-3D-Infrasktruturen setzen in Punkto Software und Hardware hohe Maßstäbe an die Benutzer. Auch dauert die Eingewöhnung erwartungsgemäß länger wie in anderen Systemen. “(vgl. Preece, 2003, S. 607)

3.2 Soziabilität und Benutzerfreundlichkeit

Unter Soziabilität versteht man, dass Individuen schnell neue soziale Beziehungen knüpfen können. (vgl. Soziabilität, 20.02.2010, http://de.wikipedia.org/wiki/Soziabilit%C3%A4t ).

Etwas anders ausgedrückt kann man dies auch wie folgt definieren. „Sociability is concerned with planning and developing social policies and supporting social interaction. “(Preece, 2003, S. 605)

Bei Soziabilität in einer Onlinecommunity spielen die Ziele, Teilnehmer und die Richtlinien der Onlinecommunity eine wichtige Rolle. So sollte aus dem Namen der Onlinecommunity das Ziel hervorgehen. Interessierte finden so die Community schneller. Je nach dem Ziel der Onlinecommunity unterscheiden sich deren Teilnehmer. Z.B. erfüllen Onlinecommunitys für Kinder andere Kriterien wie für Erwachsene. (vgl. Preece, 2003, S. 607)

Onlinecommunitys für Kinder haben zum Beispiel ein grafisch verspieltes auftreten und beschäftigen sich mit anderen Inhalten, als eine für Erwachsene. Die Richtlinien müssen stark genug sein um die Onlinecommunity zu leiten, gleichzeitig muss diese aber flexibel genug sein, dass sich die Onlinecommunity weiterentwickeln kann. (vgl. Preece, 2003, S. 607)

Die Soziabilität kann mit Hilfe der Usability verbessert werden.

Usability zu Deutsch Benutzerfreundlichkeit nimmt eine immer wichtigere Rolle in Onlinecommunitys ein. „Auch das immer größere Angebot im Netz verleiht den BersucherInnen die Macht, zwischen verschiedenen Webseiten auswählen zu können, wobei neben Qualität und Quantität der bereitgestellten Inhalte vor allem auch die Usability als wesentliche Kriterien herangezogen werden.“ (Marchtrenker,2008, S. 44)

Eine einfache Benutzerfreundlichkeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie intuitiv ist und nach kürzester Zeit erlernbar. Wieder Erkennbarkeitsmerkmale bei Navigation und Dialogen sind dabei wichtig. Die Informationen müssen für den Benutzer schnell und klar ersichtlich sein. Der Benutzer steuert die Software und nicht umgekehrt. Der Zugang zur Onlinecommunity kann für die Benutzer erschwert werden, wenn zusätzlich Software installiert werden muss. (vgl. Preece, 2003, S. 607 f.)

Durch Umfragen in der Onlinecommunity kann festgestellt werden ob die Benutzer eine Verbesserung der Bedienbarkeit wünschen.

3.2 Erfolgreiche Onlinecommunitys

Erfolgreiche Onlinecommunitys sind leicht zu erkennen. Sie haben viele aktive Benutzer mit vielen interessanten Beiträgen. Die Benutzer sind schon länger bei der Onlinecommunity angemeldet und gehen mit einander respektvoll um.

“[ ...]the number and type of incidents that produce uncivil behavior (low in successful communities); average duration of membership (high); the percentage of people who are still members after a certain period of time (high); etc” (Preece zit. Preece, 2003, S. 608)

Im nächsten Absatz werden wichtige Dinge beschrieben, die einen Benutzer veranlassen sich bei einer Onlinecommunity aktiv zu beteiligen. Der Titel der Onlinecommunity muss klar ersichtlich sein, damit der Benutzer das Ziel der Community schnell erkennt. Die Registrierung und das Abmelden darf nicht kompliziert sein. Außerdem sollten die Richtlinien den Benutzer nicht zu sehr einschränken, damit dieser sich in der Community entfalten kann. (vgl. Preece, 2003, S. 609)

Dem Benutzer sollte ein einfacher Zugang zu den Ressourcen der Onlinecommunity gewährt werden. „Um die TeilnehmerInnen verstärkt an die Community zu binden, sollten regelmäßige Veranstaltungen organisiert werden. Sofern möglich, und dies kommt vor allem bei kleineren Gemeinschaften vor, auch reale Treffen.“ (Marchtrenker,2008, S. 24)

4 Onlinecommunity Typen

Angefangen von den verschiedensten Hobbys bis zu jeder Gruppierung oder Vereinigung hat einfach alles eine Onlinecommunity. Dadurch, dass das Internet nur begrenzt kontrollierbar ist, haben sich auch Gruppen mit illegalem bzw. verfassungswidrigem Inhalt verbreitet. (vgl. Preece, 2003, S. 609)

Ein weiter Bereich sind Patienten Onlinecommunitys. Dort werden Selbsthilfegruppen gebildet, oder Teilnehmer mit den gleichen Leiden tauschen ihre Erfahrungen aus. (vgl. Preece, 2003, S. 610)

Ein weiterer Vorteil kann die Text-basierte Kommunikation sein, da diese nicht so persönlich ist. (siehe 2.1 Faktoren die Kommunikation erleichtern) Auch im Bildungssektor werden Onlinecommunitys eingesetzt. Die Studenten organisieren und helfen sich gegenseitig. „Online communities […] have a role in bringing social interaction to learning and supporting the learning process.” (Preece, 2003, S. 611)

Auch die Industrie hat Onlinecommunitys entdeckt und investiert derzeit in diesen Markt. Die Benutzer können zu Produkten der Hersteller ihr Feedback abgeben. So kann die Industrie schneller auf Kundenwünsche reagieren. Die Kunden fühlen sich auf deren Plattformen ernst genommen und sind deshalb treuere Kunden als andere. Die Firmen errichten auch Onlinecommunitys auf denen sich die Kunden untereinander zu den Produkten helfen können. (vgl. Erfolgreiche Online Communities I, 26.02.2010, http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_1766-657_online_communities.html ). Erwähnt sollte noch werden, dass diese Plattformen stärker von Zensur betroffen sind um ein positives Image nach außen zu gewährleisten.

6 Zusammenfassung

In einer Onlinecommunity können sich Menschen über das Internet unterhalten. Dabei spielt die Kommunikationsart eine wichtige Rolle, denn jede hat ihre Vor- und Nachteile. So kann zum Beispiel bei einer Audiokommunikation der Teilnehmer ungestört weitere Eingabemittel bedienen. Allerdings ist für diese eine weitere Hardware erforderlich. Bei der Text basierten Kommunikation wurden bestimmte Normen bzw. Akronymen von Internetbenutzern eingeführt, um eine schnellere Kommunikation zu gewährleisten. Neben diesem Ritual haben sich auch noch verschiedene Netzpolitiken durchgesetzt, die ein Zusammenleben in der Onlinecommunity unterstützten sollen. Diese Richtlinien können z.B. die verwendete Sprache, innerhalb der Onlinecommunity, fest legen. Bei der Entwicklung einer Onlinecommunity ist es wichtig, dass auf die Bedürfnisse der Benutzer eingegangen wird, um den Mitgliedern eine möglichst passende Umgebung zu Verfügung zu stellen. Werden falsche Kommunikationsarten in die Plattform integriert hat dies Auswirkungen auf die Soziabilität und somit auf die Anzahl der aktiven Benutzer innerhalb der Onlinecommunity. Auch muss die Plattform ständig mit der Onlinecommunity mitentwickelt werden. Viele Firmen haben das große Potential von Onlinecommunitys erkannt und investieren in Onlinecommunitys. Die Firmen erhalten unmittelbar Rückmeldung vom Kunden und können auch so den Markt besser analysieren.

8 Literatur

Berge, Z. L., & Collins, M.P. (1995) Computer-mediated communication and the online classroom: Overview and perspectives. Zitiert nach Preece, J., Maloney-Krichmar, D., (2003) “Online Communities: focusing on sociability and usability”, in Jacko, J. A., Sears, A. The Human-Computer Interaction Handbook. Mahwah, New Jersey, London: Lawrence Erlbaum, S.597-616

Breitband-Internetzugang, 11.02.2010, http://de.wikipedia.org/wiki/Breitband-Internetzugang

Döring Nicola. (2003) Sozialpsychologie des Internets. Die Bedeutung des Internets für Kommunikationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen. Zitiert nach Marchtrenker, F., (2008) Virtual Communities – Technische und gesellschaftliche Aspekte am Beispiel eines Online-Spielemagazins. Dipl.-Arb., Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der Technischen Universität Wien

Eine Liste von Abkürzungen (Netzjargon). 11.02.2010, http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Abk%C3%BCrzungen_(Netzjargon)

Erfolgreiche Online Communities I, 26.02.2010, http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_1766-657_online_communities.html

Gleave, E., Welser, H., Lento, T., Smith, M, (2009) A Conceptual and Operational Definition of “Scial Role” in Online Community. In Proceedings of the 42nd Hawaii International Conference on System Sciences – 2009 (conference proceedings)

Inside the mind of an online community lurker, 27.02.2010, http://www.communityspark.com/inside-the-mind-of-an-online-community-lurker/

Kim Amy Jo. Community Building on the Web. zitiert nach Marchtrenker, F., (2008) Virtual Communities – Technische und gesellschaftliche Aspekte am Beispiel eines Online-Spielemagazins. Dipl.-Arb., Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der Technischen Universität Wien

Mailingliste, 20.02.2010, http://de.wikipedia.org/wiki/Mailingliste

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